And the winner is…
Der Umzug ins kleine E Werk Kino erwies sich als Volltreffer. An beiden Tagen feierten ca. 150 Fans aus dem In- und Ausland im komplett ausverkauften Kino, Foyer und Garten. Nicht jeder konnte eine Karte ergattern, man blieb aber trotzdem und Zeit für den einen oder andern Talk mit den diesjährigen Stargästen war auch zur Genüge vorhanden.
Schockfilmer Marian Dora wurde für seine Weltpremiere des höchst verstörenden Werk´s „Carzinoma“ ebenso gefeiert wir die Gewinner des Publikumspreises GOLDEN GLIBB, der diesmal ob genau gleicher Punktzahl zwischen Kurando Mistutakes „GUN WOMEN“ und Jörg Buttgereits „KANNIBALE UND LIEBE“ geteilt wird.
Witzige Anekdote am Rande war auch, dass sich Mitsutake und Buttgereit bereits auf 2 anderen Festivals trafen und beim WOF freudiges Wiedersehen feierten. Mitsutake war ebenso äußerst erfreut den diesjährigen Publikumspreis mit seinem Zitat „deutschem Lieblingsregieseur“ Buttgereit zu feiern.
Kleiner Wehrmutstropfen am Rande war die zeitgleich stattfindende PANDA Tanzparty im E werk, die dann leider für ein bischen zusätzlichen „Wumms“ im Kino am Samstag sorgte. Auch die Entführung des Partymaskottchens( ein menschlicher Pandarsteller) durch die WOF Veranstalter half leider auch nicht die Lautstärke in der Tanzhalle zu verringern.
Hier wurde aber bereits Besserung gelobt, und beim nächsten WOF 2015 wird an den Festivaltagen eben ein Pantomimenworkshop oder ein Balletabend in den anderen E werk Räumlichkeiten stattfinden. Ha..stop. ASAMI war auch dabei. Bodyguard (wurde vorab angefragt) war 0 nötig…Sofort bei Ankunft war Sie mit unsren Leuten am E Werk Kino Balkon rauchen und plaudern. UND nicht zu vergessen MANOUSH. Yeah .Schön war´s..und DEATH TO DISCO!!! Und nochwas::: 1000 Dank an die ca. 10 Vorführer und Techniker vom E-Werk Kino—good Job…und an die Sandwich Gang…ohne Euch hätten wir die Küche aufgebrochen…
Die Gewinner des WOF 2014 Glibb Cake:
BEST FEATUREFILM 2014
GUN WOMAN von Kurando Mistutake
KANNIBALE UND LIEBE von Jörg Buttgereit
BEST SHORTFILM
SINSIDE von Miguel Angel Font Bisier